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Montessori-Pädagogik im Vergleich zur traditionellen Erziehung

Wenn Sie neu in der Montessori-Pädagogik sind, ist die erste Frage, die Sie vielleicht stellen, "was macht Montessori anders?" Die Antwort auf diese Frage

ist in der Tat immens! Um dieses üppige Bankett an Informationen ein wenig verdaulicher zu machen, haben wir einige der Schlüsselkonzepte in diese

zehn GROSSEN Unterschiede gegliedert:

Die vorbereitete Umgebung

Montessori-Klassenzimmer werden im Voraus auf der Grundlage von Beobachtungen der individuellen Bedürfnisse der Schüler vorbereitet. Sie beinhalten

schülerzentrierte Lektionen und Aktivitäten. Traditionelle Klassenzimmer basieren auf lehrerzentrierten Lektionen oder Aktivitäten.

Aktiv vs. Passiv

Montessori-Unterricht ist praxisorientiert und aktiv. Die Schüler entdecken die Informationen für sich selbst. Der Unterricht in der traditionellen Schule

wird oft den Schülern vorgetragen, die passiv zuhören, auswendig lernen und Tests schreiben.

Geben Sie ihnen Zeit

Im Montessori-Klassenzimmer arbeiten die Kinder so lange wie nötig am Unterricht, und Unterbrechungen werden nach Möglichkeit vermieden. In

traditionellen Klassenzimmern werden Zeitbeschränkungen durch willkürliche Zeitpläne vorgeschrieben.

Die Rolle des Lehrers

Montessori-Lehrer fungieren als Führer und Berater der Schüler auf einer individuellen Basis. Sie unterstützen jedes Kind auf seinem eigenen Lernweg.

Traditionell ist das Tempo und die Reihenfolge jeder Unterrichtsstunde vorgegeben. Der Lehrer muss allen Schülern dieselbe Lektion in demselben Tempo

und in derselben Reihenfolge erteilen.

Altersgruppen und Klassenstufen

In Montessori-Schulen sind die "Klassenstufen" flexibel und richten sich nach dem Entwicklungsstand des Kindes, d. h. 0-3, 3-6, 6-9, 9-12, 12-15 und 15-

18 Jahre alt. In traditionellen Schulen sind die Klassenstufen nicht flexibel und streng nach dem chronologischen Alter innerhalb eines

Zwölfmonatszeitraums definiert.

Anpassungsfähige Lehrpläne

Montessori-Lehrpläne werden entsprechend den Bedürfnissen der Schüler erweitert. Traditionelle Lehrpläne sind ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der

Schüler vorgegeben.

Eigenes Tempo

Das individuelle Arbeitstempo des Kindes wird im Montessori-Klassenzimmer respektiert und gefördert. In traditionellen Klassenzimmern wird von allen

Kindern erwartet, dass sie im gleichen Tempo arbeiten.

Selbstbestimmtes Selbstwertgefühl

Montessorianer wissen, dass das Selbstwertgefühl des Kindes aus einem inneren Gefühl des Stolzes auf die eigenen Leistungen entsteht. In traditionellen

Klassenzimmern geht man davon aus, dass das Selbstwertgefühl durch externe Beurteilung und Bestätigung entsteht.

Aus Liebe zum Lernen

Die Montessori-Lehrpläne sollen den angeborenen Wissenshunger des Kindes ansprechen. Kinder lernen, das Lernen zu lieben. Traditionelle Lehrpläne

konzentrieren sich auf standardisierte Testleistungen und Noten. Kinder lernen, weil es Pflicht ist..

Veränderung ist gut

Die Montessori-Methode wurde von Maria Montessori entwickelt und basiert auf lebenslangen Studien und Beobachtungen darüber, wie Kinder wirklich

lernen. Die traditionelle Erziehung basiert auf... nun ja... Tradition.

Montessori-Pädagogik im Vergleich zur traditionellen Erziehung

Wenn Sie neu in der Montessori-Pädagogik sind, ist die erste Frage, die Sie vielleicht stellen, "was macht Montessori anders?" Die Antwort auf

diese Frage ist in der Tat immens! Um dieses üppige Bankett an Informationen ein wenig verdaulicher zu machen, haben wir einige der

Schlüsselkonzepte in diese zehn GROSSEN Unterschiede gegliedert:

Die vorbereitete Umgebung

Montessori-Klassenzimmer werden im Voraus auf der Grundlage von Beobachtungen der individuellen Bedürfnisse der Schüler vorbereitet.

Sie beinhalten schülerzentrierte Lektionen und Aktivitäten. Traditionelle Klassenzimmer basieren auf lehrerzentrierten Lektionen oder

Aktivitäten.

Aktiv vs. Passiv

Montessori-Unterricht ist praxisorientiert und aktiv. Die Schüler entdecken die Informationen für sich selbst. Der Unterricht in der

traditionellen Schule wird oft den Schülern vorgetragen, die passiv zuhören, auswendig lernen und Tests schreiben.

Geben Sie ihnen Zeit

Im Montessori-Klassenzimmer arbeiten die Kinder so lange wie nötig am Unterricht, und Unterbrechungen werden nach Möglichkeit

vermieden. In traditionellen Klassenzimmern werden Zeitbeschränkungen durch willkürliche Zeitpläne vorgeschrieben.

Die Rolle des Lehrers

Montessori-Lehrer fungieren als Führer und Berater der Schüler auf einer individuellen Basis. Sie unterstützen jedes Kind auf seinem eigenen

Lernweg. Traditionell ist das Tempo und die Reihenfolge jeder Unterrichtsstunde vorgegeben. Der Lehrer muss allen Schülern dieselbe

Lektion in demselben Tempo und in derselben Reihenfolge erteilen.

Altersgruppen und Klassenstufen

In Montessori-Schulen sind die "Klassenstufen" flexibel und richten sich nach dem Entwicklungsstand des Kindes, d. h. 0-3, 3-6, 6-9, 9-12, 12-

15 und 15-18 Jahre alt. In traditionellen Schulen sind die Klassenstufen nicht flexibel und streng nach dem chronologischen Alter innerhalb

eines Zwölfmonatszeitraums definiert.

Anpassungsfähige Lehrpläne

Montessori-Lehrpläne werden entsprechend den Bedürfnissen der Schüler erweitert. Traditionelle Lehrpläne sind ohne Rücksicht auf die

Bedürfnisse der Schüler vorgegeben.

Eigenes Tempo

Das individuelle Arbeitstempo des Kindes wird im Montessori-Klassenzimmer respektiert und gefördert. In traditionellen Klassenzimmern

wird von allen Kindern erwartet, dass sie im gleichen Tempo arbeiten.

Selbstbestimmtes Selbstwertgefühl

Montessorianer wissen, dass das Selbstwertgefühl des Kindes aus einem inneren Gefühl des Stolzes auf die eigenen Leistungen entsteht. In

traditionellen Klassenzimmern geht man davon aus, dass das Selbstwertgefühl durch externe Beurteilung und Bestätigung entsteht.

Aus Liebe zum Lernen

Die Montessori-Lehrpläne sollen den angeborenen Wissenshunger des Kindes ansprechen. Kinder lernen, das Lernen zu lieben. Traditionelle

Lehrpläne konzentrieren sich auf standardisierte Testleistungen und Noten. Kinder lernen, weil es Pflicht ist..

Veränderung ist gut

Die Montessori-Methode wurde von Maria Montessori entwickelt und basiert auf lebenslangen Studien und Beobachtungen darüber, wie

Kinder wirklich lernen. Die traditionelle Erziehung basiert auf... nun ja... Tradition.

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